Seit 2010 arbeitet Petra Schmidt als Kommunikationsexpertin und Consultant für die BASF designfabrik® und setzt sich dort mit Kunststoffen auseinander. Sie war an so renommierten Projekten wie dem Stuhl „Myto“ von Konstantin Grcic, dem „Hemp Chair“ von Werner Aisslinger oder dem Rad „Concept 1865“ von DING3000 beteiligt. Projekte, die in Presse und Blogs sehr viel Aufsehen erregt haben. Ihr Aufgabenfeld ist dabei sehr vielfältig. Sie berät, kommuniziert und organisiert Designveranstaltungen.


Über die BASF designfabrik® in Ludwigshafen

Designer schätzen Kunststoff, weil er sich perfekt für die Großserie eignet und eine enorme gestalterische Freiheit mit sich bringt. Aber wenn es um innovative Formen geht, sollten Gestalter nicht nur die Fülle an Möglichkeiten, sondern auch die Grenzen der Kunststoffverarbeitung kennen. Hierin liegt die Kompetenz der designfabrik in Ludwigshafen, einem Beratungszentrum des Chemieunternehmens BASF. Inmitten des weitläufigen Industrieareals informieren spezialisierte Designer und Ingenieure über eine Werkstoffgruppe, die sich wie kaum eine andere wandelt und weiterentwickelt.
„Die designfabrik vermittelt Gestaltern aus unterschiedlichen Branchen das einzigartige Produktportfolio der BASF. Wir unterstützen bei der Suche nach den richtigen Materialien, Farben und Anwendungsmethoden und helfen so dabei, Produkte erfolgreicher zu machen,“ erklärt die Gestalterin Eva Höfli vom Team der designfabrik®.
Tatsächlich geht die Kundenberatung der designfabrik® und der BASF-Ingenieure weit über die Materialauswahl hinaus. Da sich das Verhalten eines künftigen Kunststoffprodukts nicht anhand eines einfachen Prototypen oder Funktionsmodells voraussagen lässt, treffen die Ingenieure der BASF im Kundenauftrag anhand von Computersimulationen und virtuellen Testverfahren Aussagen über das Verhalten geplanter Bauteile. Darüber hinaus beraten sie bezüglich geeigneter Herstellungsverfahren und der zu erstellenden Werkzeuge für das Spritzgießen.